Die fünf Säulen der Chinesischen Medizin
Akupunktur
Arzneitherapie
Die Anfänge der Kräutermedizin gehen auf taoistische Mönchen zurück, die vor mehreren tausend Jahren in den chin. Bergen auf der Suche nach dem „Elixier des ewigen Lebens“ waren.
Die wichtigsten Arzneimittel sind bei uns in Deutschland über Apotheken erhältlich, die für Identität, Qualität und Reinheit von Schadstoffen garantieren. Die einzelnen Kräuter werden nach Geschmacksrichtung (sauer, bitter , süß scharf, salzig), Temperaturverhalten (kalt, kühl, neutral, warm, heiß) klassifiziert.
Sie haben eine Wirkung auf die Lebensenergie Qi, das Blut (Xue), die Leitbahnen (Meridiane) und die Organe. Ein chinesisches Kräuterrezept ist ein aus mehreren Einzelkräutern bestehende Abkochung, welche die jeweiligen Energiequalitäten, Wirkungen, Lokalisationen und Geschmäcker der einzelnen Kräuter berücksichtigt. Die Zusammenstellung der Rezeptur wird in Anlehnung an jahrhundertealte klassische Rezepte von einem erfahrenen Arzt den individuellen Bedürfnissen des Patienten angepasst. Überwiegend werden Heilpflanzen eingesetzt (Blätter, Blüten, Wurzeln, Rinden), selten auch mineralische oder tierische Substanzen (z.B. bestimmte Muschelschalen). Auf Artenschutz wird streng geachtet. Die Arzneimittel können als Abkochung (Dekokt) oder auch als Granulat (Pulver), Tabletten oder Tropfen eingenommen werden.
Tuina
So kann er Veränderungen im Energiefluss bewirken und muskuläre Spannungen lösen und die Selbstheilungskräfte können aktiviert werden.
Ernährung
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FAQ - Häufig gestelllte Fragen
Warum TCM? Was ist TCM?
Wie funktioniert Akupunktur?
Ist Akupunktur eine sichere Behandlungsmethode?
Muss ich damit rechnen, dass ich während der Akupunkturbehandlung Schmerzen haben werde?
Bei welchen Beschwerden kann die Chinesische Medizin (TCM) mit Akupunktur und Arzneitherapie helfen?
Abstillen
Adnexitis (Eileiter-/Eierstocksentzündung)
Antriebslosigkeit
Ausfluss
Blasenentzündung (Zystitis, Cystitis)
Bluthochdruck
Blutungsstörungen
Blutungsunregelmäßigkeiten
Brustentzündung
Candida
Cervixdysplasie/Zervixdysplasie
Cervixpolypen
Chlamydien
Dauerblutung
Depression/depressive Symptomatik
Dranginkontinenz
Dysmenorrhoe
Empfängnisverhütung/Verhütung
Endometriose
Erkrankungen der Eierstöcke (Ovarien)
Frühgeburtbestrebungen
Gardnerella
Gebärmutterhalskrebs (Begleitherapie)
Geburtsvorbereitung
Harninkontinenz
Herzrasen
Hitzewallungen
hormonellen Beschwerden
Kinderlosigkeit
Kinderwunsch
Kindslage
klimakterisches Syndrom
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Leistungsabfall
Mammaabszess
Mammakarzinom/Mamma-Ca (Brustkrebs) als Begleitherapie
Mastopathie/Mastitis
Müdigkeit
Myomen Nervosität
Ödeme
Papillomaviren
PCO-Syndrom
Periodenschmerzen
Pilzinfektionen
prämenstruellem Syndrom (PMS)
Reizblase
Rückenschmerzen
Scheidenpilzen
Scheidentrockenheit
Schlafstörungen
Schleimhautpolypen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Schwangerschaftsassoziierten Beschwerden
Schweißausbrüchen
Schwellungen
Sodbrennen
Soorkolpitis
ß-Streptokokken
Steißlage des Kindes
Sterilität
Stillproblemen:
- verminderter Milchfluss
- Brustentzündung
- Abstillen
Stimmungsschwankungen
Toxoplasmose
Übelkeit/Erbrechen (Hyperemesis)
Übertragung
Unfruchtbarkeit (Infertilität)
unregelmäßiger Zyklus
Ureaplasma
verminderter Milchfluss
Wassereinlagerung
Wechselbeschwerden/Wechseljahrsbeschwerden (Klimakterium)
Zwischenblutungen
Zyklusbeschwerden
Zyklusschmerzen
Zysten/Cysten
Gelenkschmerzen
Gesichtsschmerz (Trigeminusneuralgie)
Gürtelrose
Ischias
Kopfschmerz
Migräne
Phantomschmerz
Rückenschmerzen (HWS, LWS, BWS)
Adipositas (Fettsucht, Fettleibigkeit)
Blutzucker
Cholesterin
Cushing-Syndrom
Diabetes
Entschlackung
Fettstoffwechselstörung
Hashimoto-Thyreoiditis
Hyperthyreose
Hypothyreose
Hypercholesterinämie (zu hohem Cholesterinspiegel)
Schilddrüsenerkrankungen
Schweiß
Schwitzen
Übergewicht
Untergewicht
Wechseljahresbeschwerden